Diese Methode wird immer öfter in der kosmetischen Dermatologie angewendet und basiert auf der körpereigen Regenerationsfähigkeit der Haut. Ein Dermapen (Stift), der mit zahlreichen, einzelnen kurzen Nadeln bestückt ist, wird über dem zu behandelnden Hautgebiet bewegt. Durch die winzigen Nadeln entstehen zahlreiche sehr oberflächliche „Stichwunden“, wobei die tieferen Hautschichten jedoch nicht verletzt werden. Die Hautzellen produzieren in der Folge neues Kollagen und es kommt zu einer „Hautverjüngung“. Nach einigen Wochen wird der Effekt sichtbar. Der Heilungsprozess kann durch die Zugabe von Seren (z.B. mit Hyaluronsäure) beschleunigt werden.
Beim kosmetischen Needling verwenden wir einen Pen von 0,25 mm bis 1,5 mm Tiefe. Abhängig von der Hautpartie (Gesicht, Hals, Dekolleté) wird für Sie richtige Tiefe gewählt.
In einem Beratungsgespräch besprechen wir mit Ihnen Ihren Hautbefund und mögliche Behandlungsziele.
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